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Abbildung: Die Grafik zeigt den Umriss von Deutschland sowie darin markiert die Gebiete der drei Exploratorien. Von jedem Gebiet führt eine Linie zu einer Grafik in einem Kreis, die das jeweilige Exploratorium symbolisiert. Der Kreis für das Exploratorium Schorfheide-Chorin zeigt eine Grafik mit Rohrkolbengewächsen und dazwischen zwei Reiher in flachem Wasser stehend. Der Kreis für das Exploratorium Hainich-Dün zeigt eine Grafik mit Wiesenpflanzen und einem Baum. Der Kreis für das Exploratorium Schwäbische Alb zeigt eine Grafik mit Schafen und Bäumen vor einer Hügelkette.

Die Regionen

Drei großräumige Forschungslandschaften, sogenannte Exploratorien, wurden für die Forschungsplattform ausgewählt: die Schwäbische Alb, die Region Hainich-Dün und das Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin. Alle drei Exploratorien liegen in Großschutzgebieten und sind geprägt durch land- und forstwirtschaftliche Nutzung unterschiedlicher Bewirtschaftungsintensität. Sie unterscheiden sich in ihrer Landschaftsstruktur und den klimatischen Bedingungen.

Abbildung: Symbolbild für das Exploratorium Schorfheide-Chorin. Die Grafik zeigt Rohrkolbengewächse und dazwischen zwei Reiher in flachem Wasser stehend.

Exploratorium
Schorfheide-Chorin

Das Exploratorium Schorfheide-Chorin liegt nördlich von Berlin in Brandenburg und umfasst ein Gebiet von 1.300 km² im eiszeitlich überformten Norden Deutschlands. Ausgedehnte Kiefern- und Buchenwälder, zahlreiche Moore und Seen sowie großräumige Acker- und kleinere Grünlandflächen prägen das Landschaftsbild.

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Abbildung: Symbolbild für das Exploratorium Hainich-Dün. Die Grafik zeigt Wiesenpflanzen und einen Baum.

Exploratorium
Hainich-Dün

Das Biodiversitäts-Exploratorium Hainich-Dün liegt in Thüringen und umfasst ein Gebiet von ca. 1.300 km² in einer hügeligen Landschaft mit Höhen bis zu 500 m, wovon etwa 39 % bewaldet sind. Siedlungen, Ackerflächen, Wiesen, Weiden und Kalkmagerrasen umgeben die Waldflächen auf überwiegend kalkhaltigen Böden.

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Abbildung: Symbolbild für das Exploratorium Schwäbische Alb. Die Grafik zeigt Schafe und Bäume vor einer Hügelkette.

Exploratorium
Schwäbische Alb

Das Biodiversitäts-Exploratorium Schwäbische Alb liegt in Baden-Württemberg und umfasst ein Gebiet von ca. 420 km² auf submontanen bis montanen Hochflächen. Ausgedehnte, seit Jahrhunderten durch Schafe beweidete Grasländer erstrecken sich auf kalkhaltigen Böden über Hügelketten, unterbrochen von einzelnen Baumbeständen, größeren Waldflächen und landwirtschaftlichen Nutzflächen.

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Abbildung: Die Grafik zeigt das Logo des Max-Planck-Instituts für Bio-Geochemie Jena.
Abbildung: Die Grafik zeigt das Logo der Senckenberg World of Diversity.
Abbildung: Die Grafik zeigt das Logo der Technischen Universität München.
Abbildung: Die Grafik zeigt das Logo der Universität Bern.
Abbildung: Die Grafik zeigt das Logo der Technischen Universität Darmstadt.
Abbildung: Die Grafik zeigt das Logo der Georg-August-Universität Göttingen.
Abbildung: Die Grafik zeigt das Logo der Universität Hohenheim.
Abbildung: Die Grafik zeigt das Logo der Friedrich-Schiller-Universität Jena
Abbildung: Die Grafik zeigt das Logo der Universität Ulm.
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